5 h. ago Bärbel Bas ist dafür, dass auch Beamte in Rentenversicherung einzahlen

Die Koalition von Union und SPD will das heutige Rentenniveau bis 2031 absichern. Arbeitsministerin Bärbel Bas überlegt jetzt, wie die Einnahmen der Rentenversicherung verbessert werden können – und erwägt einen großen Schritt.

Society

6 h. ago Ministerin Bas: Beamte sollen in die Rentenversicherung einzahlen

Immer weniger Beschäftigte finanzieren immer mehr Rentnerinnen und Rentner. Mit diesem Problem muss sich die neue Arbeitsministerin Bas auseinandersetzen. Nun schlägt sie eine Kehrtwende vor: Auch Beamte sollten in die Rentenversicherung einzahlen.

Politics

6 h. ago Neue Bundesregierung: Bas fordert: Beamte sollten in Rentenversicherung einzahlen

„In die Rentenversicherung sollten auch Beamte, Abgeordnete und Selbstständige einzahlen. Wir müssen die Einnahmen verbessern“, sagt die SPD-Arbeitsministerin. Beim Umfang der angelaufenen Grenzkontrollen widersprechen Polizei-Gewerkschaften Bundeskanzler Merz.

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65 h. ago Einigung mit der IG Metall: Thyssenkrupp will auf Kündigung im Stahl verzichten

Nach Monaten des erbitterten Streits einigen sich Steel und IG Metall auch auf den Erhalt eines Werkes. Die Zukunft von HKM ist dagegen wegen der Konzernpläne düster. Bärbel Bas, die neue Arbeitsministerin, legt ihr Mandat bei den Hüttenwerken nieder.

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2 w. ago Union: CSU würde Jens Spahn Fraktionschef im Bundestag unterstützen

Noch ist Friedrich Merz Fraktionschef der Union im Bundestag, Jens Spahn sein Vize. Vieles spricht dafür, dass Spahn aufrückt – nach SPIEGEL-Informationen nun auch die Zustimmung aus München.

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3 w. ago Borussia Dortmund: „Diese Frage stellen sich einige hier seit Jahren“

Der BVB kommt dem Fußballwunder gegen Barcelona tatsächlich nah. Dafür gibt es viel Lob. Dabei wird aber auch klar, dass die Dortmunder Mannschaft nicht vollständig von ihren Krankheiten geheilt ist.

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4 w. ago „Finanzierungsvorbehalt“: Ein Wort könnte die Schuldengaudi der Koalitionäre vermiesen

Der Koalitionsvertrag von Union und SPD enthält wenige Zumutungen, dafür viele teure Wahlgeschenke. Dumm nur, dass die am Ende auch jemand bezahlen muss.

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