
Donald Trump zeigt sich gern bei Mixed-Martial-Arts-Kämpfen – und lud nun den wohl bekanntesten Athleten ins Weiße Haus. Was der Ire Conor McGregor dort von sich gab, kam in Dublin gar nicht gut an.
Conor McGregor besuchte Donald Trump im Weißen Haus, was in Irland Kritik auslöste. McGregor äußerte sich kritisch zur irischen Migrationspolitik, woraufhin sich die irische Regierung distanzierte und betonte, McGregor repräsentiere nicht Irland. Trumps Nähe zur Mixed-Martial-Arts-Szene wird erwähnt, ebenso wie juristische Parallelen zwischen Trump und McGregor bezüglich Vorwürfen sexuellen Missbrauchs.