Ein französischer Wissenschaftler wollte zu einer Konferenz in die USA reisen. Die US-Behörden stoppten ihn. Der Grund: Private Chats des Mannes mit Kritik an der Wissenschaftspolitik der Trump-Regierung.
Ein französischer Wissenschaftler wurde die Einreise in die USA verweigert, da seine privaten Chats Kritik an der Wissenschaftspolitik der Trump-Regierung enthielten. Der Vorfall ereignete sich bei einer stichprobenartigen Kontrolle am Flughafen Houston, bei der sein Handy untersucht wurde. Die französischen Behörden reagierten mit Bedauern und betonten die Wichtigkeit von Meinungsfreiheit und akademischer Freiheit.
