Gut 55.000 Euro an EU-Fördergeld soll sich ein Pinzgauer Brüderpaar, das einen Handyshop betreibt, durch Tricksereien beim Reparaturbonus ergaunert haben. Einer der Brüder, er war im Prozess geständig, erhielt am Donnerstag am Landesgericht Salzburg 15 Monate bedingte Haft. Der andere – er beteuerte, von den Betrügereien „nichts gewusst“ zu haben – wurde freigesprochen. Nicht rechtskräftig.