"Wissenschaftskommunikation ist dann gelungen, wenn man sie gar nicht als solche erkennt", sagt der deutsche Arzt Eckart von Hirschhausen, der sich insbesondere als Kabarettist, TV-Moderator und Autor einen Namen machte. Für sein Wirken erhält er am Donnerstag in Graz den Oberhummer-Award für Wissenschaftskommunikation. Diese könne durch das Verstehen eines Themas Freude bereiten. Ihre Hauptaufgabe sei aktuell aber auch, "Menschen Dinge zu sagen, die sie nicht hören wollen".