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„Radikal links“: Trump und Musk gehen auf die Nachrichtenagentur Reuters los

US-Präsident Donald Trump und sein Chefberater Elon Musk haben bei ihrem Feldzug gegen Medien, deren Berichterstattung ihnen nicht zusagt, das nächste Opfer gefunden: die Nachrichtenagentur Reuters.



Präsident Donald Trump und Multimilliardär Elon Musk greifen die Nachrichtenagentur Reuters an, indem sie die Agentur als „radikal links“ diffamieren und fordern, dass sie angebliche Subventionen zurückzahlen soll. Trump und Musk beschuldigen Reuters, die öffentliche Meinung zu manipulieren, wobei Musk auf seiner Plattform X behauptet, Reuters sei von der US-Regierung mit Millionen gefördert worden. Tatsächlich handelt es sich jedoch um eine unabhängige Tochtergesellschaft, die seit Jahren den US-Behörden hilft. Zuvor hatte Trump bereits die Nachrichtenagentur AP aus dem Oval Office ausgeschlossen, weil sie sich weigerte, den „Golf von Mexiko“ als „Golf von Amerika“ zu bezeichnen. Rechtsprofessorin Rebecca Hamilton kritisiert, dass Trumps Vorgehen die Grundprinzipien einer freien Presse in einem demokratischen Staat untergräbe.

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