34 h. ago Festwochen: Selbst eine Schweigeminute sorgte für höchste Spannung

Fulminante Tschechow-Bearbeitung "Gaviota" aus Argentinien bei den Wiener Festwochen.

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6 d. ago "Die Seherin" bei den Wiener Festwochen: Sehen und gesehen werden

Intendant Milo Rau zeigt bei den Wiener Festwochen sein neues Stück über griechische Tragödien und reale Gräueltaten.

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6 d. ago Milo Raus "Seherin" blickt bei den Festwochen in den Abgrund

Die richtigen Bilder schießen, wenn die Menschen aufeinander schießen. Die Faszination, den Finger am Auslöser der Kamera zu haben, wenn der Finger auf der anderen Seite der Linse den Abzug der Waffe betätigt. Diesem Sog erliegt in Milo Raus neuem Stück "Die Seherin" die von Ursina Lardi gespielte Kriegsreporterin als Titelfigur - und muss sich daraus schmerzhaft lösen. Am Donnerstag hatte die Koproduktion mit der Berliner Schaubühne Uraufführung bei den Wiener Festwochen.

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1 week ago ... und Israel verliert den Krieg – wie die Perser gegen Athen

„Perzen. Triomf van Empathie“ von Chokri Ben Chikha - als Gastspiel bei den Wiener Festwochen - ist zum Teil erschreckend tendenziös

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1 week ago "The Brotherhood“ bei den Festwochen: Überbordendes Wimmelbild von Gewalt

Carolina Bianchi setzt ihre Trilogie „Cadela Força“ bei den Wiener Festwochen fort.

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1 week ago "Centroamérica" bei den Festwochen: Tendenziöse Geschichtsstunde

„Centroamérica“ erzählt von Diktaturen und Geflüchteten im krisengebeutelten Mittelamerika. Einen schalen Nachgeschmack hinterlässt aber etwas anderes.

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2 w. ago "No Yogurt for the Dead" bei den Wiener Festwochen: Mit Fado

Tiago Rodrigues stellt mit "No Yogurt for the Dead" Fragen zum Ende des Lebens.

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2 w. ago "No Yoghurt for the Dead" bei den Festwochen: Notizen übers Sterben

Tröstliche Sterbebegleitung bei den Wiener Festwochen: „No Yoghurt for the Dead“ von Tiago Rodrigues.

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2 w. ago "No Yogurt for the Dead" bei den Festwochen: Notizen übers Sterben

Tröstliche Sterbebegleitung bei den Wiener Festwochen: „No Yogurt for the Dead“ von Tiago Rodrigues.

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2 w. ago „All Before Death is Life“: Scheitern beim Scheitern als Programm

Die Butter zerrinnt dabei: Benjamin Verdonck enttäuscht mit einer Soloperformance bei den Wiener Festwochen.

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2 w. ago „intimacies“ im Keller des Funkhauses: Eher spooky denn heimelig

Das „On-Demand-Service für performative Dienstleistungen“ in der Entwicklungsphase irritiert bei den Wiener Festwochen

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2 w. ago "All About Earthquakes" bei den Festwochen: Wie eine fest zudrückende Faust

Christopher Rüpings „All About Earthquakes“ untersucht mithilfe von Kleist, bell hooks und Eurodance bei den Wiener Festwochen die Macht der Liebe.

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2 w. ago Christopher Rüping: „Was steht der Liebe eigentlich im Weg?“

Der Regisseur über seine Inszenierung „All About Earthquakes“, die am 24. Mai bei den Wiener Festwochen zur Uraufführung gelangt.

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3 w. ago "Richard III." bei den Wiener Festwochen: Ein Machtmensch am Rande des Wahnsinns

Itay Tiran gastiert bei den Wiener Festwochen mit seiner intensiven Inszenierung des Shakespeare-Dramas.

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3 w. ago Ein Königreich für eine Israeldebatte: "Richard III.“ bei den Festwochen

Itay Tirans Shakespeare-Inszenierung im Theater Akzent: der richtige Abend im richtigen, schrecklichen Moment.

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3 w. ago Wiener Festwochen: Grenzenlose Toleranz findet auch Kannibalismus okay

Absurdes Theater: die Uraufführung „Three Times Left is Right“ von Julian Hetzel bei den Wiener Festwochen.

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3 w. ago Immersive Theaterinstallation beeindruckt bei den Festwochen

Theatertode hat ein langjähriger Kritiker schon viele miterlebt - aber den eigenen? Das war am Samstagabend tatsächlich eine Premiere. Er war unspektakulär und kam auf dem Sofa bei einem Arztgespräch ein wenig plötzlich. Dabei hätte man ihn kommen sehen müssen. Schließlich heißt die neue Performance-Installation der dänisch-österreichischen Gruppe SIGNA "Das letzte Jahr". In einer sechsstündigen Simulation im Funkhaus wird man ans Ende seines Lebens geführt.

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3 w. ago "Ein gefräßiger Schatten" bei den Festwochen: Wie der Berg ruft

Bergbesteigung mit Überraschungen: Die Wiener Festwochen starten mit dem kurzweiligen Zwei-Personen-Stück "Ein gefräßiger Schatten".

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