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Familie Remmo: Berliner Gericht ordnet die Einziehung von 58 Immobilien der Remmos an

Seit Jahren versucht die Justiz, wegen des Verdachts der Geldwäsche gegen Immobilien der Remmos vorzugehen. Nun hat das Landgericht angeordnet, 58 Objekte in Neukölln, Berlin Mitte und Brandenburg einzuziehen.



Das Berliner Landgericht hat die Einziehung von 58 Immobilien der Familie Remmo in Neukölln, Mitte und Teltow-Fläming angeordnet. Die Immobilien, die offiziell einer im Libanon lebenden Frau gehörten, wurden zu Preisen zwischen 1500 und 700.000 Euro gekauft. Die Justiz vermutet Geldwäsche, da das Geld für die Immobilien aus illegalen Geschäften stammen soll. Die Eigentümerin bestreitet dies und gibt an, dass das Geld aus dem Einkommen ihres Ehemanns und Immobilienvermögen im Libanon stammt. Das Gericht stützt sich auf Zeugenaussagen, Vertragsunterlagen und Vorstrafen der Familienmitglieder, unter anderem wegen Drogenhandels.

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