Der ukrainische Präsident betont nochmals seine Dankbarkeit gegenüber den USA. Frankreichs Präsident Macron und der britische Premierminister Starmer schlagen eine einmonatige Waffenruhe vor.

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Die EU-Kommissionspräsidentin sagte nach dem Ukraine-Gipfel in London, den Mitgliedstaaten müsse der finanzielle Spielraum gegeben werden, um ihre Verteidigungsausgaben zu erhöhen. Großbritannien und London haben einen Plan für eine Waffenruhe angekündigt.

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Das verkündet der britische Premier Starmer vor Beginn des Ukraine-Gipfels in London. Auch der ukrainische Präsident Selenskij ist nach dem Eklat im Weißen Haus dort zu Gast.

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Nach dem Eklat im Weißen Haus ist der ukrainische Präsident am Samstag in die britische Hauptstadt geflogen, wo er von Premier Starmer empfangen wird. Morgen steht dort ein großer Ukraine-Gipfel an. Zudem trifft Selenskij König Charles.

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Man werde der Ukraine beistehen, solange nötig, so der britische Premier. Am Sonntag richtet er einen Ukraine-Gipfel in London aus. Präsident Selenskij soll auch von König Charles empfangen werden.

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Nach der beispiellosen Auseinandersetzung zwischen dem ukrainischen Staatschef Selenskyj und US-Präsident Trump setzt Kiew nun vor allem auf die Europäer. Können sie das von Russland angegriffene Land retten? Fragen und Antworten zum Themenkomplex.

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Nach dem Eklat im Weißen Haus ist der ukrainische Präsident in die britische Hauptstadt geflogen, wo er noch am Samstag von Premier Starmer empfangen wird. Morgen steht dort ein großer Ukraine-Gipfel an.

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Vor den weit aufgerissenen Augen der Welt geraten US-Präsident Trump und der ukrainische Präsident Selenskyj auf beispiellose Weise in Streit. Wie kam es zu dem diplomatischen GAU?

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Der US-Präsident hingegen schließt aus, sich sofort wieder mit dem ukrainischen Staatschef zu treffen. Bundeskanzler Scholz ruft seinen möglichen Nachfolger Merz an – er will ihn wohl enger einbinden als bisher geplant.

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Entschuldigen will sich der ukrainische Staatschef nicht. Der US-Präsident wiederum schließt aus, sich sofort wieder mit Selenskij zu treffen. Nach dem Eklat ruft Kanzler Scholz seinen möglichen Nachfolger Merz an – er will ihn wohl enger einbinden als bisher geplant.

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Das sagt der ukrainische Staatschef bei Fox News. Der US-Präsident wiederum schließt aus, sich sofort wieder mit Selenskij zu treffen. Angesichts der Lage will Scholz seinen möglichen Nachfolger Merz wohl enger einbinden als bisher geplant.

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Angesichts der dramatischen Lage will der Kanzler seinen möglichen Nachfolger wohl enger einbinden als bisher geplant. US-Präsident Trump schließt aus, sich sofort wieder mit dem ukrainischen Staatschef Selenskij zu treffen.

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Nach einem heftigen Streit wird das Treffen des US-Präsidenten mit seinem ukrainischen Kollegen Selenskij vorzeitig abgebrochen. Das geplante Rohstoffabkommen wird nicht unterzeichnet. Der Eklat im Video.

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Der US-Präsident streitet sich im Weißen Haus vor laufenden Kameras mit seinem ukrainischen Kollegen. Er fordert Dankbarkeit und Respekt und droht der Ukraine, sie im Stich zu lassen, wenn sie kein Friedensabkommen mit Russland schließe. Das Treffen wird vorzeitig abgebrochen.

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Der ukrainische Präsident trifft seinen US-Kollegen Trump im Weißen Haus, um ein Abkommen über den gemeinsamen Abbau von Rohstoffen zu unterzeichnen. Im Oval Office kommt es zu einem Eklat.

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Die USA und die EU hatten nach Beginn des Krieges vor drei Jahren ihren Luftraum für russische Flugzeuge gesperrt. Russland sperrte dann ebenfalls seinen Luftraum. Nun will Moskau die Situation ändern.

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US-Präsident Donald Trump geht davon aus, dass ein etwaiges Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine stabil sein würde. Außerdem kann er sich angeblich nicht daran erinnern, den ukrainischen Präsidenten Selenskij einen Diktator genannt zu haben.

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„Habe ich das gesagt? Ich kann nicht glauben, dass ich das gesagt habe. Nächste Frage“, lautet die Antwort des US-Präsidenten auf eine entsprechende Frage von Journalisten bei einem Treffen mit dem britischen Premier Starmer.

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Trotz der Bemühungen des britischen Premierministers Starmer zeigt der US-Präsident weiter keine Neigung, der Ukraine Sicherheitsgarantien gegen Russland zu geben.

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Vor seinem Besuch beim US-Präsidenten fordert der britische Premier: Sollte eine europäische Friedenstruppe aufgestellt werden, müssten die USA dieser einen Sicherheitsschutz bieten.  Trump wiederum schließt einen Nato-Beitritt der Ukraine aus.

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