»Entsetzen« und »Widerwillen«: Nach dem Eklat im Weißen Haus äußern sich ehemalige polnische Dissidenten schockiert über Trumps Ukrainepolitik und ziehen Parallelen zu den Verhörmethoden der kommunistischen Geheimpolizei.
Lech Wałęsa, der ehemalige polnische Präsident, und andere ehemalige Dissidenten haben in einem offenen Brief scharf kritisiert, wie US-Präsident Donald Trump den ukrainischen Präsidenten Volodymyr Selenskyj im Weißen Haus behandelt hat. Sie bezeichneten Trumps Verhalten als beleidigend und demütigend und zogen Parallelen zu den Verhörmethoden der kommunistischen Geheimpolizei in Polen. Die Unterzeichner des Briefes äußerten Entsetzen und Widerwillen über Trumps Umgang mit Selenskyj, insbesondere seine Forderung nach Respekt und Dankbarkeit.
