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Studie: Kinder können Erinnerungen früher speichern als gedacht

Bisher galt, dass Kleinkinder frühestens ab dem zweiten bis dritten Lebensjahr Erinnerungen langfristig speichern können. Eine US-Studie korrigiert diese Vorstellung. Schon ab einem Jahr werden Erlebnisse gespeichert. Von Frank Wittig.



Eine US-Studie widerlegt die Annahme, dass Kinder erst ab dem zweiten oder dritten Lebensjahr langfristig Erinnerungen speichern können. Mittels MRT-Untersuchungen an Kleinkindern zwischen vier und 25 Monaten zeigten Forschende, dass bereits einjährige Kinder Bilder wiedererkennen und der Hippocampus dabei aktiv ist, was auf frühere Gedächtnisprozesse hindeutet.

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