7 d. ago Selenskyj: "Positive Entwicklung" bei Zusammenarbeit mit USA

Nach dem Eklat im Weißen Haus Ende vergangener Woche haben sich die Ukraine und die USA auf weitere Gespräche geeinigt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach am Mittwochabend von einer "positiven Entwicklung" bei der Zusammenarbeit mit den USA. Er erwarte für die kommende Woche Ergebnisse im Hinblick auf ein künftiges Treffen zwischen beiden Seiten, sagte Selenskyj in seiner Videoansprache.

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7 d. ago EU bereitet sich auf weitere Flüchtlinge aus der Ukraine vor

BRÜSSEL. Innenminister bei Treffen in Brüssel wegen der Spannungen zwischen der Ukraine und den USA gewarnt

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1 week ago Lauter Eklat im Weißen Haus: Abbruch des Treffens zwischen Trump und Selenskyj

Ein Treffen als laute Live-Eskalation: Donald Trump wirft Wolodymyr Selenskyj vor, einen Weltkrieg zu riskieren.

Politics

2 w. ago Treffen zwischen Wirtschaftsbund Tirol und Absamer Matschgerern

Im Rahmen des Absamer Fasnachtstreibens bot der Wirtschaftsbund Innsbruck-Land einen Abend, der politische Themen mit traditionellem Brauchtum vereinte und bei den Gästen großen Anklang fand. ABSAM. Im Zuge des Absamer Fasnachtstreibens lud der Wirtschaftsbund Innsbruck-Land zu einem besonderen Abend im Gasthof Ebner ein. Dabei trafen aktuelle politische Themen auf gelebtes Brauchtum. „Die Absamer Matschgerer sind ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie wichtig es ist, Traditionen zu bewahren...

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2 w. ago Warum ein erzwungener Friede in der Ukraine auch Österreich treffen könnte

Ein von den USA forcierter Diktatfrieden zwischen der Ukraine und Russland würde Österreich Wirtschaftsexperten zufolge "indirekt treffen".

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2 w. ago Diktatfrieden in Ukraine würde Österreich "indirekt treffen"

Ein von den USA forcierter Diktatfrieden zwischen der Ukraine und Russland würde Österreich Wirtschaftsexperten zufolge "indirekt treffen". Ein solcher "Friedensschluss" würde deutlich weniger Investitionen in Osteuropa bedeuten - einer Region, in der 20 Prozent des heimischen Außenhandels abgewickelt wird. "Das würde Österreichs Wirtschaft belasten, denn man gehört zu den Hauptinvestoren in Osteuropa", sagten Experten des Wiener Instituts für Wirtschaftsvergleiche (wiiw).

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