Um 1900 wurde der Platz in Metropolen wie New York knapp und teuer, immer mehr Firmen suchten nach Flächen. Es blieb nur eine Möglichkeit: Die Büros immer höher zu stapeln. Dagegen regte sich Widerstand und Skepsis – mit Folgen bis heute.
Der SPIEGEL-Artikel behandelt die Geschichte der Wolkenkratzer in New York, insbesondere die "schmalen Dinger", die die typische Skyline von Manhattan geprägt haben. Der Streit um ihre Gestaltung und Platzvergabe begann im frühen 20. Jahrhundert, als die immobilienechte Lage in Metropolen wie New York knapp wurde. Der vollständige Artikel ist hinter einem Paywall verborgen und erfordert ein Abonnement für den Zugriff.
